Quantcast
Channel: Kessy's Pink Sugar
Viewing all 373 articles
Browse latest View live

Schland Macarons

$
0
0
Dieser Artikel enthält Werbung für Dr.Oetker.
Und weiter geht´s mit Teil 2 unserer heutigen Fußball WM Linie. 
Macarons gehen immer und lassen sich so schnell durch etwas Farbe und Dekoration den jeweiligen Anlässen anpassen. Unsere tragen heute das Trikot  der deutschen Nationalmannschaft und versenden süße Botschaften…
Für ca. 30 Schalen
2 Eiweiß (M)
50 g Zucker
75 g Mandeln, gemahlen ohne Haut
120 g Puderzucker
Lebensmittelfarbe in schwarz und gelb
2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Einen Spritzbeutel mit einer mittleren Lochtülle versehen. Ich lege diesen dann in einen Messbecher und ziehe den Rand des Beutels über den Becherrand, so lässt sich später die Masse einfacher einfüllen.
Die Eiweiß schaumig aufschlagen, sobald es steif ist langsam den Zucker einrieseln lassen, dabei weiter schlagen bis die Konsistenz von Rasierschaum erreicht ist. Dann die gewünschte Farbe dazu geben.
In der Zwischenzeit die Mandeln mit dem Puderzucker mischen und in einem Mixer fein mahlen.
Durch ein Sieb streichen damit keine gröberen Stücke verbleiben.
Diese trockene Masse in mehreren Teilen langsam unter den Eischnee heben, dabei ganz vorsichtig unterrühren, da sonst die Masse zu flüssig wird.
Die Masse halbieren und eine Hälfte gelb, die andere schwarz einfärben, dann in den Spritzbeutel geben und ca. 3 – 4 cm Durchmesser Kreise mit etwas Abstand zueinander aufs Backpapier spritzen.
Dann an einem zugfreien Ort ca. 30 Minuten stehen lassen. Das ist besonders wichtig, denn die angetrocknete „Haut“ ganz oben wird beim Aufgehen im Ofen vom feuchten inneren Rest des Teiges, nach oben gedrückt, so dass das typische Macarons-Füßchen entsteht. 
In der Zwischenzeit den Ofen auf 135 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Das Blech auf unterste Schiene einschieben und die Macarons ca. 12 – 14 Minuten backen, dabei aufpassen, dass sie auf keinen Fall braun werden. Sollten sie zu schnell braun werden, einfach die Backtemperatur beim nächsten Blech reduzieren. Es ist übrigens kein Problem, wenn ihr zwischendurch die Ofentür gegen Ende der Backzeit öffnet um zu schauen wie weit sie sind!
Nach dem Backen müssen die Schalen erst vollständig auskühlen, bevor sie gefüllt werden können. Sie härten beim Abkühlen nach. 
Für die Füllung
60 g weiche Butter
70 g Puderzucker
50 g Frischkäse
rote Lebensmittelfarbe
schwarze Zuckerschrift
ABC und Zahlen Dekor  
Die Zutaten gut vermengen und in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Auf jede Unterschale einen Kreis spritzen und den Deckel aufsetzen. Mit den Buchstaben oder Zahlen dekorieren.
Wer mag kann seine Schalen von außen noch mit der super praktischen schwarzen Zuckerschrift verzieren und so personalisieren,
Es gibt sie zudem auch in rosa.
ganz viel Spaß beim Dekorieren und Naschen,
 Eure Kessy 




Deutschland Eis - echtes Fruchteis

$
0
0
Der Artikel enthält Werbung für Dr.Oetker.
Fußball gucken und dabei naschen gehört natürlich zusammen. Und die besten Partys sind ja so und so wenn Groß und Klein zusammen feiern. Und da ja Vorfreude bekanntlich die größte Freude ist, könnt ihr euch zusammen mit den Kids bei der gemeinsamen Zubereitung ganz prima auf das große Match  heute Abend vorbereiten:
Für 6 Stück
Gelbe Schicht: 150 g Mangos und Pfirsiche
Rote Schicht: 150 g Himbeeren
Schwarze Schicht: 150 g Heidelbeeren und Brombeeren
Für diese leckeren Fruchtsticks könnt ihr selbstverständlich Früchte eurer Wahl nehmen.
Ich habe tiefgekühlte Mangos genommen und mit frischen Pfirsischen püriert, da ist kein zusätzlicher Zucker nötig. Dann die Förmchen vorsichtig zu ca. 1/3 befüllen.
Dann für mindestens 30 Minuten im Tiefkühler kühlen, damit die unterschiedlichen Schichten später nicht ineinander verlaufen.
Für die rote Schicht haben wir 150 g Himbeeren genommen, püriert und eingefüllt, dann wieder gekühlt. Sehr gut würden sich dafür auch Erdbeeren oder Kirschen eignen.
Die letzte und „schwarze“ Schicht bilden bei uns Heidelbeeren, die ich mit den Brombeeren gemixt habe. Die Früchte sind etwas herber, daher haben wir 1 EL Puderzucker hinzugefügt, das ist aber nicht unbedingt nötig.
Am besten ihr kostet erst einmal. Die letzte Schicht einfüllen, den Deckel samt Stäbchen einsetzen und die Eissticks mindestens 1 Tag kühlen.
Dann habt ihr nicht nur einen toll aussehenden sondern auch wirklich super gesunden Fruchtsnack in Eisform, eure Kinder werden begeistert sein,
süße Grüße, eure Kessy

3 D Fußballtorte - Charlotte

$
0
0
Der Artikel enthält Werbung für Dr.Oetker
Zur Zeit sind Groß und Klein im Fussballfieber und dafür zeige ich Euch heute in Kooperation mit Dr.Oetker ein paar Ideen und einen sweet table. Dieser Kuchen hier eignet sich natürlich auch ideal für Vereinsfeste oder Kindergeburtstage – also zu jeder Gelegenheit kleiner Fans. Und er ist wirklich absolut nicht schwer nach zu machen und reicht für wirklich viele Kindern. 
Dafür habe ich eine Edelstahlschüssel benutzt, die hat einen Durchmesser von 28 cm. Genau dafür ist auch die passende Größe der einzelnen Ballfelder ausgewählt. Ihr könnt euch die Vorlage dafür HIER herunter laden. Einfach ausdrucken, ausschneiden und auf den Kuchen übertragen, fertig. Man kann natürlich auch eine andere Größe wählen, muss dann nur die Größe der Rauten anpassen. 
Der Riesenvorteil dieses Rezeptes ist es, dass ihr beim Biskuit nicht mehr aufwendig Eier trennen und gesondert voneinander aufschlagen müsst sondern es ist ein „all in“ Teig, heißt die ganzen Eier werden mit dem Zucker aufgeschlagen, dann den Rest dazu geben und ihr seid super schnell fertig. 
Für je 1 Backblech ca. 40 x 35 cm
Heller Biskuit (2 mal diese Zutaten)

4 Eier
85 g Zucker
1 Prise Salz
70 g Mehl
Dunkler Biskuit
4 Eier
85 g Zucker
1 Prise Salz
70 g Mehl
20 g dunkler Kakao
Den Ofen auf 210 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Die Eier mit dem Zucker und der Prise Salz schaumig aufschlagen. Das Mehl durch ein Sieb hinzufügen und vorsichtig unterheben. Den Teig auf das Backblech streichen, etwas glätten und den Biskuit auf unterster Schiene 7-8 Minuten backen.
Dann die ausgeschnittene 6 eckige Schablone auflegen und mit einem glatten Messer ganz akkurat rundherum ausschneiden. Ihr benötigt dafür Stück.

Aus den gleichen Zutaten noch ein Blech Biskuit backen und anschließend die Schüssel verkehrt herum darauf legen und mit einem Messer den Rand entlang schneiden. Damit wird später die Torte von unten abgedeckt. Jetzt den dunklen Biskuit backen. Dafür die Eier mit dem Zucker, Salz schaumig aufschlagen bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat, dann das Mehl und den Kakao vorsichtig unterheben und glatt rühren, auf das mit Backpapier ausgelegte Blech streichen und auch auf unterster Schiene 7-8 Minuten backen.
Aus dem dunklen Teig 6 Stück der 5 eckigen Teile ausschneiden. 
Jetzt die Metallschüssel mit Frischhaltefolie auskleiden. Dann in der Mitte mit einem dunklen Stück beginnend, rundherum die weißen und so weiter verfahrend die einzelnen Teile wie ein Puzzle zusammen fügen. Was oben am Rand herüber steht einfach mit einer sauberen Küchenschere abschneiden.
Füllung und Deko
2 x Dr. Oetker Tortencreme Schokosahne
5 Schlagsahne á 200 ml
80 g weiche Butter
80 g Puderzucker
Grüne Lebensmittelfarbe
Spritzbeutel
Grastülle
bunte Bonbons
Dann die Füllung vorbereiten. Ich habe mich dabei ganz auf die Mischungen von Dr.Oetker verlassen. 1,5 Packungen reichen für diese Charlotte aus. Dafür einfach 4,5 Packungen gut gekühlte Sahne steif schlagen und nach Packungsanleitung das Pulver mit warmen Wasser anrühren, dann die Sahne unterheben. Ihr könnt euren Kuchen aber auch mit jeder beliebigen Wunschfüllung befüllen. Ganz toll geeignet finde ich auch die neuen „Torten Creme Duos“ von Dr.Oetker, damit könnt ihr den Kuchen auch von innen farbig gestalten.
Zum Schluss den am Anfang gebackenen Biskuitdeckel auflegen. Den Kuchen in den Kühlschrank stellen und über Nacht fest werden lassen. Dann auf eine Tortenplatte stürzen.
Wer mag verziert den Rand noch mit einer grünen Buttercreme und Grastülle und legt ein paar farbig passende Bonbons an den Rand, süße Grüße, Eure Kessy

Blaubeer Streusel Brownies

$
0
0

Ihr Lieben, die Sonne strahlt und die Bienchen summen. Wir machen uns auch gleich auf den Weg und genießen den Tag draußen. Mit dabei ist unser leckerer Blechkuchen, der unterwegs bestimmt noch viel besser schmeckt, denn wir haben die herrlichen Zutaten von cremiger Schoki und fruchtigen Beeren unter ein knuspriges Krüstchen gepackt. Also lasset uns unserer endlosen Streuselliebe frönen. 
Für eine Backform á 24 x 24 cm
Für den Belag
80 g Butter
45 g brauner Zucker
1 Prise Salz
120 g Mehl
150 g Blaubeeren
1-2 EL Heidelbeerkonfitüre


Den Ofen auf 160 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Aus dem Mehl, braunen Zucker, der Prise Salz und der Butter zwischen den Fingern Streusel formen, diese ca. 15 Minuten in den Tiefkühler geben.
Die Blaubeeren vorsichtig mit der Konfitüre vermengen. 
Für den Brownieteig
125 g Butter
150 g Zartbitterschokolade
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
1 Prise Salz
125 g Zucker
50 g Mehl
Eine Springform mit nassem Backpapier auslegen. So bleibt sie schön in Form und gibt beim Backen etwas Feuchtigkeit in den Teig, so dass dieser eine tolle Konsistenz bekommt. 
Die Schokolade hacken und mit der Butter und dem Vanillezucker im heißen Wasserbad schmelzen.
Ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen. Die Eigelb mit dem Zucker verrühren.
Die flüssige Schokobutter löffelweise unterrühren, dann das Mehl unterarbeiten. Zum Schluss noch den Eischnee unterheben Vorsichtig verrühren. 
Den Brownieteig in die Form streichen, mit den Heidelbeeren belegen (man kann auch frische ohne Konfitüre dazu geben)
und die Streusel darüber geben.
Auf unterster Schiene ca. 20 - 25 Minuten backen, dann auskühlen lassen und in Stücke schneiden.
Der Kuchen lässt sich auch ganz hervorragend einfrieren und bei Bedarf kurz aufbacken, dann lauwarm genießen. Habt einen wunderschönen Sonntag, Eure Kessy






Dr.Oetker Meerjungfrauen Party

$
0
0
Dieser Artikel enthält Werbung. Einhorn war gestern, tauchen wir doch jetzt gerade im Sommer lieber in die wunderbare Welt der Meerjungfrauen. Mit dem neuen Dekorierset von Dr.Oetker lässt sich das Party Buffet oder die Kaffeetafel in eine geheimnisvolle Unterwasserwelt verzaubern. Also taucht mit mir ab und genießt den Sommer. Auf meinem sweet table ist für jeden etwas dabei. Ein feines Törtchen, leckere Cupcakes, und Baisermuscheln, cake pops und zum Schluss nicht zu vergessen herrlich, cremiges Eis ….
Meerjungfrauen Cake
Für 2 Springformen á 18 cm
Alle Zutaten sollen bitte Zimmertemperatur haben!
4 Eier (M)
1 Pck. Vanillezucker
200 g Puderzucker
1 Prise Salz
100 g Speise Öl
200 g Dessert Sauce Vanillegeschmack (o. Buttermilch)
1 EL abgeriebene Zitronenschale
200 g Mehl
¾ Päckchen Backpulver
bunte Pastenfarben 
Den Boden einer Backform mit Backpapier auslegen, den Rand leicht fetten. Den Ofen auf 165 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Die Eier mit dem Puderzucker, Vanillezucker und der Prise Salz ganz lange schaumig rühren, bis weißliche Masse entsteht, das dauert ca. 3-5 Minuten. Man sieht, dass sich die Masse verdoppelt und richtig schaumig wird. Dann schnell das Öl mit der Dessert Sauce unterrühren, die Zitronenschale dazu geben. Mehl mit Backpulver mischen und zum Schluss rasch unterheben. Den Teig auf 4 Schälchen aufteilen und ganz nach Wunsch einfärben. Dann den Teig kleckseweise in die vorbereiteten Springformen geben. Auf unterster Schiene ca. 50 Minuten backen. Dann Stäbchentest machen. Anschließend Ofen ausschalten, aber Kuchen noch ca. 10 Minuten drinnen lassen, anschließend Tür nur einen Spalt öffnen und Kuchen weitere 10 Minuten abkühlen lassen, bevor man ihn aus dem Ofen nimmt. Anschließend raus nehmen und mit einem Messer vorsichtig den Rand lösen, ganz abkühlen lassen. Den Boden zwei mal waagerecht halbieren. Einen Boden auf eine Tortenplatte legen und mit einem verstellbaren Tortenring umstellen.
Füllung:
300 g sehr weiche Butter
1 Prise Salz
300 g Puderzucker
200 g Mascarpone
Zitronenabrieb 
Die weiche Butter mit der Prise Salz aufschlagen, dabei den Puderzucker einrieseln lassen und alles auf höchster Stufe schlagen bis eine sehr helle cremige Masse entsteht, dann vorsichtig den Frischkäse unterheben und alles weiter schlagen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Sollte sie aufgrund der Temperaturen zu weich sein, kurz in den Kühlschrank stellen. Je 3 El der Creme auf jeden Boden geben und so die Torte schichten. Jetzt habe ich die restliche Creme bunt eingefärbt und farbige Tupfer von außen auf die Torte gesetzt, dann alles verstreichen. Die restliche rosa Creme als kleine Tuffs in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und oben den Rand entlang kleine Tuffs spritzen.
KIBA Eis mit Kinderschokolade
1 Packung Dr.Oetker Basis Bourbon Vanille Eis Ideen
250 g kalte Milch
1 Banane
3 EL Kirschgrütze
frische Kirschen
ein paar Riegel Kinderschokolade 
Die Eisbasis ganz nach Packungsanleitung zubereiten, sprich mit der kalten Milch aufschlagen und dann die Zutaten dazu geben, die man am liebsten mag. Ich habe eine Banane klein geschnitten, etwas Kirschgrütze und klein gehackte Schokoriegel dazu gegeben und das Ganze mit frischen Kirschen dekoriert. Für 4 Stunden kühlen und dann genießen.
Meerjungfrauen Cupcakes
Für 6 Stück:
100 ml ÖL
85 Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier (M)
80 ml Milch
170 g Mehl
1 gestrichenen EL Backpulver
Den Ofen auf 190 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Das Muffinblech mit Papierförmchen bestücken. Das Öl in einer Schüssel mit dem Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz schaumig schlagen, dann die Eier dazu geben und zum Schluss die Milch. Weiter schlagen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. In einer separaten Schüssel die trockenen Zutaten, also das Mehl mit dem Backpulver mischen, dann unter das Öl-Zuckergemisch heben und mit wenigen Bewegungen unterziehen. Die Förmchen zu ¾ mit dem Teig befüllen (Teig geht noch auf!) und auf mittlerer Schiene 20 -23 Minuten backen. 5 Minuten in den Förmchen, dann auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen. 
Füllung & Dekor
Kirschgrütze
110 g sehr weiche Butter
1 Prise Salz
200 g Puderzucker
150 g Frischkäse Doppelrahmstufe
Lebensmittelpastenfarbe rosa
bunte Zuckerstreusel
Die weiche Butter mit der Prise Salz hell und cremig rühren. 100 g des Puderzuckers dazugeben und alles fluffig aufschlagen. Den Frischkäse einmal durch rühren und mit dem restlichen Puderzucker dazugeben und ebenfalls einrühren. Sollte die Masse jetzt im Sommer zu weich sein, vor dem Gebrauch kurz in den Kühlschrank geben. Mit einem Löffel oder einem Ausheber in die Mitte der Cupcakes ein Loch bohren und dieses mit Kirschgrütze befüllen. Jetzt die Creme darauf verteilen. Die erste Schicht ist mit einer runden Lochtülle gemacht, dann das Topping in bunte Zuckerstreusel tunken, etwas im Kühlschrank fest werden lassen. Dann die restliche Creme rosa einfärben und mit Hilfe einer Sterntülle als Häubchen aufspritzen.
Cake Pops
150 g heller Tortenboden
50 g Puderzucker
65 g Frischkäse
(evt. Zitronenschale o. Vanillearoma)
200 g Kuvertüre
5 Tropfen Speiseöl
Cake pop Stäbchen o. Papiertrinkhalme
Zuckerdekor
Ich nehme statt dem hellen Tortenboden einfach 2 cupcakes. Diese in der Küchenmaschine zerkleinern und mit dem Puderzucker und Frischkäse vermischen. Wer mag, kann die Masse mit Zitronenschale oder Vanillearoma verfeinern. Dann zwischen den Handinnenflächen die Grundform formen, z.B. Kugeln oder Kegel. In der Zwischenzeit die Kuvertüre mit dem Öl über dem Wasserbad schmelzen. Die Stäbchen in die geschmolzene Kuvertüre tunken und in die cake pops Rohlinge stecken. Im Kühlschrank fest werden lassen. Sollte der Rest der Schoki in der Zwischenzeit wieder fest geworden sein, nochmals schmelzen. Dann die ganzen Cake pops mit der Schoki überziehen und mit bunten Zucker bestreuen. Fest werden lassen. Jetzt können sie mit Fondantmuscheln, Perlen oder auch Meerjungfrauschwänzen dekoriert werden.
(Passende Silikonformen kann man im Internet kaufen, in der Innenseite des Dr.Oetker Dekoriersets findet man aber auch eine Vorlage, die man zu Hilfe nehmen kann)
Und jetzt kann die Torte wie auch die Cupcakes und cake pops nach Herzenslust verziert werden. Ich habe dafür Silikonformen verwendet, die man im Internet kaufen kann. Im Dekorset von Dr.oetker findet ihr aber auf der Innenseite auch eine Papiervorlage. Einfach ausschneiden und auf Fondant übertragen, dann könnt ihr euch eure Wunschdeko auch ganz leicht selber machen. Ich habe in die Torte noch einen cake Topper selber gemacht.
Die VorlageHIER herunter laden und auf Glitzerpapier übertragen, ausschneiden und mit Klebestreifen auf ein Schaschlikstäbchen kleben.
BAISER MUSCHELN
3 Eiweiß (M)
1 Prise Salz
125 g Zucker
1 Spritzer Zitronensaft
evt. Pastenlebensmittelfarbe
Zuckerdekor
Den Ofen auf 110 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Der Baiser soll nicht backen, sonst wird er braun sondern lediglich trocknen. 1 Backblech mit Backpapier belegen. Einen Spritzbeutel mit Lochtülle bestücken und am besten in einen Messbecher legen, so lässt er sich besser befüllen. Die Eiweiß mit der Prise Salz ca. 4-5 Minuten sehr steif aufschlagen, dann den Spitzer Zitronensaft hinzufügen und langsam den Zucker einrieseln lassen, weitere 3 Minuten auf höchster Stufe schlagen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat und eine wunderbar glänzende Textur entstanden ist. Wer mag gibt einen Hauch Lebensmittelfarbe dazu. Jetzt die Muschelform spritzen und mit dem Dekor bestreuen. Auf unterster Schiene in den Ofen schieben. Im Ofen ca. 1,5 – 2 h bei leicht geöffneter Tür (ich schiebe immer einen Holzkochlöffel in die Tür) trocknen lassen. Dann komplett abkühlen lassen.

VERLOSUNG 

Und damit ihr euch so richtig einstimmen könnt, verlose ich zusammen mit Dr.Oetker 3 Gewinnpakete mit je 1 Meerjungfauen Tasche, 1 Dekorierset und einer Backmischung. Also schreibt mir einfach hier unter den Blogpost einen Kommentar, zu welchem Anlass ihr gerne das Set „Meerjungfrau“ ausprobieren wollen würdet, Die Verlosung beginnt jetzt und endet am Donnerstag, dem 12. Juli 2018 um 16 Uhr. Mitmachen darf jeder, mit oder ohne Blog! Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland über 18 Jahren. Der Gewinner wird per Zufallsverfahren ermittelt und von mir benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei allen, die keinen Blog haben, bitte ich Euch, entweder Eure E-mail Adresse oder Euren Namen mit dazu zu schreiben!
süße Grüße und viel Glück, Eure Kessy


viel Glück, Eure Kessy

Saftige Pflaumentarte - Pflaumenkuchen

$
0
0
Ihr Lieben, ich hoffe ihr genießt den freien Tag. Während bei uns im neuen zu Hause noch Schränke geschraubt werden, habe ich mich in die Küche zurück gezogen und für alle gebacken. Die wunderschöne Herbstzeit bietet so viele heimische Obstsorten. Pflaumen und Zwetschgen, Birnen, Äpfel und so vieles mehr reift und gibt uns die Möglichkeit, die herrlichsten Kuchen daraus zu backen.
Das Geheimnis unseres heutigen Kuchens ist die besondere Saftigkeit die darauf beruht, dass die Pflaumen kurz blanchiert und zu einer Art leichten Pflaumengrütze gerührt werden. 
Boden: 26 cm
280 g Mehl
140 g kalte Butter
80 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
1-2 EL kaltes Wasser 
Streusel
100 g kalte Butter
140 g Mehl
60 g Zucker
1 Prise Salz
Belag
500 g Pflaumen o. Zwetschgen
50 g Zucker
½ TL Zimt
100 ml Pflaumen o Kirschsaft 
Die Zutaten des Bodens zu einem glatten Teig verarbeiten, zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens 30 Minuten kalt stellen.
Die Zutaten der Streusel vermengen und in den Kühlschrank stellen damit sie später beim Backen nicht so zerlaufen. 
Für die Füllung die Pflaumen waschen halbieren und entsteinen.
Den Saft mit dem Zucker aufkochen, Pflaumen dazu geben und 5 Minuten dünsten.
Puddingpulver mit etwas Wasser glatt rühren, unter Rühren zu den Pflaumen geben. Erneut aufkochen, dann etwas abkühlen lassen. 
Den Ofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Die Tarteform leicht fetten und mit Mehl ausstäuben.
Den Boden auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen, über das Nudelholz legen und so über die Tarteform heben, mit den Fingern hinein drücken.
Den überschüssigen Teig vom Rand entfernen und den Boden mehrmals mit einer Gabel den Boden einpichsen.
Für ca. 8 Minuten auf unterster Schiene vorbacken, bis das Pflaumenkompott etwas abgekühlt ist. 
Das Pflaumenkompott darauf verteilen, mit den Streuseln bestreuen.
Ca. 35-40 Minuten auf unterster Schiene backen, gut auskühlen lassen.
Und dann heißt es nur noch zurück lehnen und genießen, 
süße Grüße, Eure Kessy

Möhren Käsekuchen – Carrot Cheesecake

$
0
0
Mhm, was haben wir für ein Glück – die Sonne strahlt im Oktober und wir können den goldenen Herbst auch noch gemütlich draußen genießen. Wie wäre es denn mit einem schönen Ausflug oder entspanntem Nachmittag auf der Terrasse? Dazu ein leckeres Stück Kuchen, mhhhmmmm. Da ich, wie ihr wisst, ein absoluter Käsekuchenfan bin, habe ich mal wieder eine neue Sorte gemacht und mit saftigem Möhrenkuchen kombiniert, eine ganz feine, leckere Variante…

18 er Springform
Möhrenrührteig:
180 g Möhren
1 – 2 EL Zitronensaft
150 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
3 Eier (M)
200 g Mehl
2 EL Backpulver 
Käsemasse:
250 g Frischkäse
120 g Schmand
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1-2 EL Zitronensaft
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 Eier 
Topping:
100 g Frischkäse
2-3 EL Puderzucker
1 TL Zitronensaft
50 g Walnüsse 
Möhren Rührteig: 
Die Möhren waschen, schälen, fein reiben und mit dem Zitronensaft vermengen. Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz cremig aufschlagen. Die Eier nach und nach unterrühren. Das Mehl, und das Backpulver mischen. Zur Eiermischung geben, kurz unterheben, Möhrenraspel unterheben.
Käsemasse: 
Den Frischkäse mit dem Schmand, Zucker und Zitronensaft glatt rühren. Die Eier unterheben und zum Schluss das Puddingpulver darüber streuen, mit dem Schneebesen klümpchenfrei unter schlagen.
Den Springformrand fetten. Den Boden mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Ca. die Hälfte des Möhrenteiges in die Form geben, glatt streichen. Ca. die Hälfte der Käsemasse darauf geben.

Jetzt Teig und Käsemasse abwechselnd darauf geben. Ca. 1 Stunde backen.

Gut abkühlen lassen.  Jetzt den Frischkäse mit der Zitronenschale und dem Puderzucker vermengen und auf dem Kuchen verteilen, dann mit den grob gehackten Walnüssen dekorieren.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Sonntag, Eure Kessy


Nusskuchen mit Zimtglasur - Sonntagskuchen

$
0
0
Meine Lieben, der Umzug ist endlich durch und so langsam ist alles da, wo man es haben möchte und die neue Küche eingearbeitet. Ganz bald zeige ich euch auch Fotos, aber heute war es mir wichtiger, endlich wieder zu unserer geliebten Kategorie "Sonntagskuchen" zurück zu kehren. Auch wenn man ihn natürlich das ganze Jahr über gebacken und genießen kann, gehört der Nusskuchen für mich ganz traditionell zum Herbst. Oft wird er als Boden in Torten oder als Kleingebäck verarbeitet, aber ich wollte heute einen lockeren, einfachen Blechkuchen backen, der allen schmeckt und auch noch morgen schön saftig ist. Das folgende Rezept kann ganz nach Belieben abgeändert oder verfeinert werden, z.B. mit groben Schokostücken oder Früchten angereichert, aber uns schmeckt er pur wirklich nur mit einer hauchzarten Schicht Zimtglasur am besten, probiert ihn aus und habt einen ganz feinen Sonntag, Eure Kessy

Für eine Form á 24 cm
5 Eier
1 Prise Salz
220 weiche Butter
140 g brauner Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
230 g Mehl
½ Pckg. Backpulver
120 ml Milch
280 g gemahlene Haselnüsse
120 g Puderzucker
Zimt
1 TL Zitronensaft 
Den Ofen auf 190 °C Ober/Unterhitze vorheizen. Die Backform leicht fetten und das Backpapier kurz unter Wasser halten, zusammen knüllen, entknüllen und in die Form legen (so bleibt alles schön am Platz und vor allem in den Ecken).
Die Eier sorgfältig trenne, die Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen und beiseite stellen. Die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig, weißlich aufschlagen, dann die Eigelb unterrühren. Die trockenen Zutaten, also das Mehl mit dem Backpulver mischen (wer mag, gibt schon hier etwas Zimt hinzu)
Die trockenen Zutaten zum Buttergemisch geben, dann die Haselnüsse dazu geben und zwischendurch die Milch hinzu gießen, alles verrühren. Zum Schluss locker den Eischnee unter heben und den Teig in die Form streichen. Auf unterster Schiene backen, dann abkühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker mit dem Wasser und dem Zimt zu einem zähflüssigen Guss verrühren, ich füge noch einen Spritzer frischen Zitronensaft hinzu. Alles über den Kuchen geben und fest werden lassen. Wer mag, kann noch ganze Nüsse auf den Kuchen legen.
Tipp: Der Kuchen eignet sich auch ganz hervorragend als Untergrund für eine Motivtorte




Zarte Orangen Bacios - Soft Amarettinis

$
0
0
Kennt ihr das Gefühl, wenn saftige Mandel Soft Amarettinis auf der Zunge schmelzen? Leckere Kekse, die eher an ein Pralinchen als an trockene Kekse erinnern? Und diese zarten Bacios fangen das sonnige Aroma leckerer Orangen ein und harmonieren perfekt mit dem zarten Vanillearoma. Und wenn man ganz leise ist, hört man beim Backen leise die Puderzuckerkruste knistern...  Probiert sie aus, sie halten sich in Metalldosen bis zu 2 Wochen und schmecken eigentlich von Tag zu Tag nur noch besser ….
Für ca. 30 Stück
40 g weiche Butter
40 g Zucker
40 g Puderzucker
1 Ei
1 Prise Salz
Schale von 1 Orange
Saft von 1/2 Orange
Vanillepaste (o. Aroma)
125 g Mehl
1 TL Backpulver
125 g gemahlene Mandeln
Puderzucker zum Wälzen 
Die weiche Butter mit dem Zucker und der Prise Salz verrühren und das Ei hinzufügen und schaumig aufschlagen. Den Saft sowie die Schale der Orange und die Vanille hinzufügen und weiter rühren.
Die Mandeln mit dem Puderzucker in einen Multizerkleinerer geben und kurz fein hacken (nicht zu lange sonst verklumpt es). Mit dem Mehl und Backpulver vermengen, dann unter die Buttermischung rühren. Den Teig für 1 Stunde zugedeckt in den Kühlschrank stellen.
Den Ofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen. Den Puderzucker in eine Schüssel geben.
Mit einem Portionierer (oder kleinem Löffel) gleichmäßige Kugeln formen und im Puderzucker wälzen, diese mit Abstand zueinander aufs Backblech legen.
Ca. 13 Minuten backen, dann abkühlen lassen. Die Bacios abkühlen lassen und in Metalldosen aufbewahren. Habt einen wundervollen Sonntag, Eure Kessy

Tiramisu Rolle - (ohne Alkohol) Biskuit Rollen Tutorial

$
0
0
Meine Lieben, es ist Zeit für unsere Sonntagstorte. Gerade in der Vorweihnachtszeit kommt oft Besuch vorbei oder man ist selber eingeladen. Wie wäre es da mit einer hübschen Torte, die noch dazu nach Tiramisu, dem italienischen Dessertklassiker schlechthin schmeckt?
Biskuitrollen sind ein absoluter Klassiker, da sie sich ganz einfach und auch schnell vorbereiten lassen und man sie nach Herzenslust befüllen kann. Man braucht nur ein gutes Basisrezept und Tipps, damit sie beim Aufrollen nicht bricht und schon kann es los gehen. 
Eine weitere Variante, die "Veilchen Brombeer Rolle" mit einem Schokobiskuit findet ihr HIER. Meine heutige Variante der Tiramisu Rolle kommt ganz ohne Alkohol aus, da ich statt des "Amaretto Likörs" einen Amarettosirup (findet ihr im Kaffeeregal) verwende. So können auch die Kinder mit naschen.
Für den Teig:
50 g Amarettini
4 Eier (Kl. M)
1 Prise Salz
90 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
85 g Mehl
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
Die Amarettini zerbröseln. Dafür entweder in den Multizerkleiner geben oder in einen Frischhaltebeutel und mit einem Nudelholz darüber rollen, bis feine Krümel entstehen. Die Eier sorgfältig trennen. Die Eiweiß mit 2 EL kaltem Wasser und der Prise Salz steif schlagen. Dann langsam den Zucker einrieseln lassen. Die Eigelbe einzeln unter den Eischnee heben. In einer Schüssel die trockenen Zutaten, also das Mehl mit der Speisestärke, dem Backpulver und den Amarettinistreuseln mischen.
Mit wenigen Bewegungen ganz vorsichtig unter den Eischnee heben. Nicht zu stark oder zu lange rühren, damit die Luft nicht aus der Masse entweicht und alles in sich zusammen fällt. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen.
Auf unterster Schiene ca. 12 Minuten backen. Der Biskuit ist fertig, wenn er auf leichten Daumendruck nur noch ein wenig nach gibt.
Während der Backzeit ein sauberes Küchentuch auf den Tisch legen und mit Zucker bestreuen.
Jetzt muss es schnell gehen. Den fertigen Biskuit heraus nehmen und auf den Zucker stürzen. (Vorsicht heiß!) Dann sofort vorsichtig das Backpapier abziehen und den Biskuit mit Hilfe des Küchentuches von der Längsseite her aufrollen. So zusammengerollt gut auskühlen lassen.
Für die Tränke & Füllung:
2 Blatt Gelatine
250 g Mascarpone
5 EL Amaretto Sirup (o. Amaretto)
1 kalter Espresso
Schale 1 Orange
1 Päckchen Vanille Zucker
250 g Schlagsahne
2 EL echtes Kakaopulver
50 g dunkle Kuvertüre 
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Mascarpone, 3 EL Sirup, Vanille Zucker und die Orangenschale glatt rühren. Abschmecken, falls nötig noch Zucker hinzu fügen. Die ausgedrückte Gelatine in einem kleinen Topf auflösen. 3 EL der Creme einrühren, damit nichts verklumpt, dann in die übrige Creme rühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben.
Die Creme ca. 10 Minuten kalt stellen, bis sie anfängt zu gelieren. Den Espresso und 2 EL Likör verrühren. Den Biskuit vorsichtig entrollen und mit Kaffee beträufeln. Die Creme gleichmäßig auf den Boden streichen, ca. 2 EL für die Deko übrig lassen.
Biskuit von der Längsseite aufrollen, mit dem Kakao bestäuben, die Creme mit einem Messer darauf verteilen und mit der gehackten Kuvertüre bestreuen, mit den übrigen Amarettini verzieren. Die Rolle 2 - 3 Stunden kalt stellen.
Und jetzt wünsche ich Euch einen wundervollen Sonntag, Eure Kessy

Bounty Kuchen

$
0
0
Es ist wieder Sonntag, Zeit für unseren Wochenendeskuchen. Und wenn es draußen kühl, nass und dunkel ist, wünscht man sich doch am liebsten weit weg in´s Warme, oder?
Süße Schokolade und saftige Kokosnuss – der Traum der Karibik ist so nah und lässt uns im Fernweh beim grauen Nieselwetter zu Hause schwelgen…
Für den Teig: (24/26 er Form)
75 g Zartbitterkuvertüre
1 Dose á 400 ml Kokosmilch
2 EL Kokosmus (LOTAO)
220 g weiche Butter
4 Eier
1 Prise Salz
140 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
260 g Mehl
1 EL Backpulver
60 g Kokosraspel
Zum Dekorieren:
125 g helle Kuvertüre
125 g dunkle Kuvertüre
Kokosfett
1 Packung Kokosmakronen 

Die Kuvertüre fein hacken. 125 ml Kokosmilch erhitzen, 2 EL Kokosmuss und die Kuvertüre zufügen und rühren, bis alles geschmolzen ist, dann etwas abkühlen lassen. Ich verwende das Kokosmus der Firma LOTAO, da es absolut bio und ein echter Hochgenuss ist! Ihr könnt es HIER sehen.
Die Backform leicht fetten und mit Mehl ausstäuben. Den Ofen auf 175 °C Ober/Unterhitze vorheizen. Die Eier sorgfältig trennen. Eiweiß und 1 Prise Salz steif schlagen. Die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker hell cremig schlagen. Nach und nach die Eigelb unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit 125 ml Kokosmilch kurz unterrühren.
Den Teig halbieren. Unter die eine Hälfte die Kokosraspel und übrige Kokosmilch rühren. Unter die andere die Schokoladenmilch. Auch den Eischnee halbieren und je eine Hälfte vorsichtig unterheben. Den Teig esslöffelweise in die Form geben, leicht durchmarmorieren. Alternativ kann man auch mittig einen Klecks dunklen Teig geben, darauf Hellen und so weiter, bis alles aufgebraucht ist, etwas schütteln, bis sich alles gut verteilt hat. Auf unterster Schiene ca. 40 Minuten backen, unbedingt die Stäbchenprobe machen, abkühlen lassen.
Die beiden Kuvertüren hacken und mit je 1 EL Kokosfett über dem Wasserbad schmelzen, ein paar Minuten abkühlen lassen, dann mit einem Löffel über den Kuchen geben, dabei marmorieren.
Die Kokosmakronen kreisförmig darauf setzen und noch mit etwas geschmolzener Schoki besprenkeln, gut trocknen lassen.
und jetzt heißt es nur noch den Moment zu genießen und sich weg zu träumen, 
ich wünsche Euch einen schönen Sonntag, eine tolle Woche und schicke süße Grüße, Eure Kessy

Christstollen - Schritt für Schritt

$
0
0
Meine Lieben, wir wünschen Euch einen wunderschönen, gemütlichen ersten Advent. Beim durchstöbern meiner Rezeptesammlung ist mir aufgefallen, dass ich euch bis heute noch gar kein Stollenrezept gezeigt habe. Dabei hat das in unserer Familie eine ganz, ganz lange Tradition. Meine Oma hat mir immer erzählt, dass sie, als sie noch jung war, 4 bis 6 Wochen vor Heilig Abend in die Bäckerstube des Dorfes gegangen ist und dort mit den Nachbarinnen gemeinschaftlich Stollen gebacken hat. Dieser wurde in feine Baumwolltücher geschlagen und bis zum 24.12.  kühl gelagert, denn so zog er schön durch und schmeckte an Heilig Abend ganz wunderbar aromatisch.
Zum Backen benötigt man keine spezielle Backform, denn ich zeige euch in der bebilderten Anleitung, wie man ihn so faltet, dass er die typische Stollenform erhält. Wer aber lieber mit Backform arbeitet, findet diese im Moment überall im Handel.
Für 1 Stollen (Stollenbackform 31 cm)
Hefeteig:
400 g Mehl
150 ml Milch
1 Würfel frische Hefe (42 g)
70 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
130 g weiche Butter
2 Eigelb
1 TL Stollengewürz
Für die Füllung:
1 Päckchen Rumrosinen (125 g)
50 g klein gewürfeltes Zitronat
50 g klein gewürfeltes Orangeat
70 g gehackte Mandeln
150 g grob gemahlene Mandeln
200 g Marzipan Rohmasse
Zum Bestreichen und Bestreuen:
ca. 100 g Butter
ca. 70 g Puderzucker
Aus den Zutaten einen lockeren Hefeteig herstellen. Eine ganz genaue Schritt für Schritt Anleitung findet ihr HIER. Den Teig zugedeckt ca. 45 – 60 Minuten gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
In der Zwischenzeit die anderen Zutaten vorbereiten. Dafür das Orangeat, Zitronat und die gehackten Mandeln noch feiner hacken. Den gegangenen Teig aus der Schüssel nehmen und auf leicht bemehlter Arbeitsfläche die feiner gehackten Zutaten und die gemahlenen Mandeln hinzufügen, zusammen mit den Rumrosinen unterkneten.
Marzipan verkneten, auf einer mit Puderzucker bestreuten Oberfläche rechteckig ausrollen. Nun den Stollenteig rechteckig ausrollen, die Marzipanplatte darauf legen. Mittig der Länge nach mit dem Nudelholz eine Mulde hinein drücken. Jetzt die eine Teighälfte so auf die andere 
Hälfte klappen, dass diese nicht ganz überdeckt wird.
Jetzt in etwas beim linken 1/3 wieder eine Längsmulde bilden, so entsteht in der Mitte eine Erhöhung. Ich forme mit den Händen den Stollen etwas runder, zu einem „Laib“ und dann das obere und untere Ende etwas spitzer zulaufend.

Den Stollen entweder auf ein Backblech legen (Blech mit 3 - fach Backpapier belegen, damit der Stollen von unten nicht zu dunkel wird) oder in die Stollenform geben und zurück ins Warme stellen, nochmals 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Den Stollen auf unterster Schiene ca. 50 Minuten backen. Sollte der Stollen zu dunkel werden, dann mit einem Bogen Alufolie abdecken und zu Ende backen.

Den Stollen heraus nehmen und aus der Form stürzen, etwas abkühlen lassen, dann mit geschmolzener Butter dick bestreichen und mit Puderzucker bestreuen.
Auch wenn man ihn sofort essen könnte (und er duftet wirklich sehr verführerisch) sollte man ihn am besten in Alufolie oder einen speziellen Stollenstoffsack stecken und noch 2- 3 Wochen im Kühlen aufbewahren, bis er angeschnitten wird. So wird er seine Aromen ganz wunderbar entfalten und einfach herrlich schmecken.
Und jetzt wünschen wir Euch einen gemütlichen, kuscheligen Nachmittag, 
Eure Kessy

Mini Nusshörnchen mit & ohne Marzipan

$
0
0
Mhmmm,  heute hat uns die kalte Jahreszeit so richtig erwischt, dunkel und nass ist so gar nicht meins.  Da bleiben wir lieber zu Hause und machen es uns gemütlich. Falls ihr für den Nachmittag noch etwas backen möchtet, habe ich euch ein Familienrezept meiner Mama mitgebracht. Sie hat jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit diese leckeren Hörnchen für uns gebacken und für mich gab es dann immer die extra Kleinen, praktisch die Kindergröße für „auf die Hand“ :) 
Die Zuckernussmischung von außen karamellisiert ganz wunderbar knusprig und innen bleiben die Hörnchen softig weich und schön mürbe. Wer mag, kann sie zusätzlich mit einem Hauch Marzipan füllen. Rundum einfach ein perfektes süßes Häppchen zu einer heißen Tasse Tee oder Kaffee. Und das Beste: Falls ihr sie nicht sofort vernascht, halten sie sich bis zu 2 Wochen und bleiben genau so herrlich saftig.
Für ca. 16 Stück
160 g Mehl
90 g Butter
90 g Frischkäse o. Schmand
60 g brauner Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
40 g gemahlene Haselnüsse
Schale 1 Zitrone 
Aus allen Zutaten einen glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln. Den Teig mindestens zwei Stunden aber besser über Nacht in den Kühlschrank legen. 
Zum Ausrollen:
50 g brauner Zucker
1 TL Zimt
50 g gemahlene Haselnüsse
(Marzipanrohmasse)
Den Backofen vorheizen Ober-/Unterhitze 180°C. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Ich lege dafür 2 Bögen übereinander, so bleiben die Hörnchen auch von unten schön hell. 
In einer Schüssel den Zucker mit dem Zimt und den Haselnüssen mischen. Ca. die Hälfte auf die Tischplatte streuen.
Den Teig darauf platt drücken und rund ausrollen. Die Teigplatte auch einmal wenden, von oben mit der restlichen Zucker Nussmischung bestreuen.
Wer mag, gibt je 1 längliches Stück Marzipan darauf. Jetzt wie einen Kuchen in gleichmäßige Stücke schneiden.
Jedes Stück von der Außenkante zur Spitze hin aufrollen, mit allen Stücken so verfahren. Auf das Backblech legen. 
Die Hörnchen auf unterer Schiene ca. 15 Minuten backen.
und jetzt wünsche ich Euch einen wunderschönen Nachmittag und schicke süße Grüße, Eure Kessy

Mohn Bejgli zum 3. Advent (traditionelles ungarisches Gebäck) -Mákos bejgli

$
0
0
... Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen wunderschönen 3 Advent! Das Schöne zur Weihnachtszeit sind die tollen Traditionen und Bräuche. Wir backen meistens Familienrezepte, so wie auch diese „Bejgli“ – ein traditionelles ungarisches Gebäck. Das Rezept variiert von Familie zu Familie etwas, und wird von Generation zu Generation weiter gegeben. Das Besondere ist das glänzende Äußere, was von einer tollen Marmorierung überzogen wird. Es gibt ihn in zwei Varianten, der Mohnrolle (Mákos bejgli) und der Walnussrolle (Diós bejgli).
Während der Bejgli in der ungarischen Küche bis heute gerade auf den Dörfern traditionell mit Schweineschmalz gebacken wird, verwenden wir lieber Butter. Der Teig ist ein Hefeteig, der aber nicht „zum Gehen“ in´s Warme gestellt wird, sondern für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruht. Gefüllt werden kann er ganz nach Belieben, viele verwenden auch zusätzlich Rosinen. Die besonders schöne Maserung erhält er durch 1 Schicht Eigelb, welche zunächst trocknen gelassen wird und anschließend Eiweiß, welches man in die entgegengesetzte Richtung aufpinselt. Nach einer halbstündigen Trockenzeit werden die Bejgli nur noch gebacken und der herrliche Duft strömt schon durch die Küche. Im Gegensatz zu unseren traditionellen Christstollen empfiehlt es sich, die Bejgli sofort zu vernaschen, sie brauchen nicht erst durch zu ziehen. Selbstverständlich halten sie sich aber in Frischhaltefolie verpackt 2-3 Tage und bleiben dabei schön saftig.
Zutaten für 2 Beigli:
Für den Teig:
250 g Mehl
125 g weiche Butter
¼ TL Salz
1 Eigelb (M)
25 g Puderzucker
15 g frische Hefe
50 ml Milch 
Für die Mohnfüllung:
125 g gemahlener Mohn
100 g Puderzucker
1 EL Honig
20 g Rosinen (nach Geschmack)
geriebene Zitronenschale
60 ml Milch 
Für Außen:
1 Ei
Zuerst fertigen wir aus den Zutaten einen herkömmlichen Hefeteig.
Eine ganz genauer bebilderte Anleitung dazu findet ihr hier. Ich teile ihn mit Hilfe einer Waage in 2 Teile.
Der einzige Unterschied ist, dass der verarbeitete Teig zwar zu einer Kugel geformt, aber nicht ins Warme sondern in Frischhaltefolie verpackt in den Kühlschrank gelegt wird. Dort muss er mindestens 1, aber besser ein paar Stunden ruhen. Ich bereite ihn meistens früh vor und verarbeite ihn nachmittags weiter.
Das Backblech mit 2 Bögen Backpapier auslegen (damit der Bejgli von unten nicht zu dunkel wird!) 
Für die Füllung den Mohn mahlen, mit dem Zucker in die Milch geben und aufkochen. Die Wärme reduzieren, den Honig und die Zitronenschale hinzufügen, wer mag gibt noch Rosinen dazu. Die Masse eindicken lassen, bis sie streichfähig ist. 
Den Ofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Den Teig ausrollen. Dabei unbedingt OHNE Mehl arbeiten, dann wird später die Oberfläche wunderbar glänzend! Das geht am besten, wenn man den Teig einmal kurz durchknetet, dann auf einem Holzbrett ausrollt und immer wieder abhebt damit nichts fest klebt. Ca. 20 x 30 cm ausrollen. Ist ein schönes Rechteck entstanden, dann die Füllung bis jeweils ca. 1 cm vor dem Rand gleichmäßig darauf streichen.
Nun die 2 kurzen Seiten wie einen Rand nach innen schlagen (damit die Füllung nicht heraus läuft). Anschließend von der einen Längsseite her den Bejgli eng und gleichmäßig aufrollen.
Die Bejgli nebeneinander auf das Backblech legen und zunächst mit dem Eigelb der Länge nach einpinseln, 30 Minuten trocknen lassen.
Nun mit einer dünnen Rouladennadel in die Seiten pichsen. Das Eiweiß verquirlen und die Bejgli in entgegengesetzter Linie einpinseln, 30 Minuten trocknen lassen.
Nun das Blech auf unterster Schiene in den Ofen schieben und ca. 35 35 Minuten goldgelb backen.
Tipp: Wenn es schnell und unkompliziert gehen soll, empfehle ich eine „Mohn Fix – Füllung“ zu kaufen, die kann man so direkt aus der Tüte auf den Boden streichen und backen.
Ich wünsche Euch einen  wunderschönen Sonntag, Eure Kessy

Linzer Kekse - Spitzbuben

$
0
0
Meine Lieben, für die meisten ist die letzte Arbeitswoche geschafft und während wir noch auf unseren Papa warten, nutzen wir die letzten Tage vor Weihnachten um zu backen. und uns so richtig ein zu stimmen.  Heute habe ich Euch absolute Keksklassiker der Weihnachtsküche mitgebracht - die Linzer. Das Gute ist, dass man nicht nur den leckeren mürben Keks hat, sondern quasi als I – Tüpfelchen seine Lieblingsfüllung dazu bekommt. Ob eine fruchtige Konfitüre oder doch lieber Nutella, erlaubt ist alles was schmeckt…

Für ca. 20 Stück:
125 g Butter
130 g Puderzucker
1 Ei
Schale 1 Bio Zitrone
1 Prise Salz
180 g Mehl
70 g gemahlene Mandeln
Konfitüre oder Nutella
Die zimmerwarme Butter mit dem Puderzucker cremig schlagen (mit dem Schneebesen oder Handrührgerät), dann das Ei, die Zitronenschale und die Prise Salz dazu geben. Nach und nach das Mehl darüber sieben. Die Mandeln dazu geben. Den Teig rasch verkneten (nicht zu lang bearbeiten, sonst wird er Teig später spröde und trocken) und zu einer Kugel formen.
Diese in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann auf einer mit einem Hauch Mehl bestäubten Arbeitsfläche ca. 3-4 mm dick ausrollen und gleich viele runde „Unterteile“ ausstechen und anschließend die „Oberteile mit dem entsprechende Loch“.
Mit etwas Platz zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im auf 165 Grad Umluft vorgeheizten Backofen ca. 7 Minuten backen. (herausnehmen BEVOR die Ränder braun werden) Sofort vom heißen Blech gleiten lassen und auskühlen lassen. Dann die Unterteile mit der Konfitüre bestreichen und die Oberteile aufsetzen, trocknen lassen und mit einem Hauch Puderzucker bestäuben. Sie halten sich in einer Metalldose 1- 2 Wochen.
wünsche Euch einen wunderschönen Freitagabend, Eure Kessy

Ausstechplätzchen - bestes Basisrezept

$
0
0
Ihr Lieben, nur noch 2 Tage bis Heilig Abend, da heißt es heute die letzten Vorbereitungen treffen und vor allem die Keksdosen auffüllen. Neben all den außergewöhnlichen Kreationen gehören für uns jedes Jahr die absolut klassischen Ausstechplätzchen dazu. Sie schmecken schon früh zum Tee oder Kaffee und lassen sich auch hervorragend in einer hübschen Schachtel oder Tasse verpackt verschenken. Für Kinder ist es die größte Freude, sie ganz traditionell aus zu stechen und dann mit Zuckerguss und Perlen zu verzieren. Bei diesem Rezept, welches wir wirklich immer verwenden, werden sie aufgrund der gemahlenen Mandeln unglaublich mürbe und innen leicht saftig und schmecken, je nachdem was ihr hinzufügt, sanft nach Vanille und Zitrone oder Orange. Ich mag sie am nächsten Tag am liebsten, wenn sie eine Nacht in einer Metalldose schön durch gezogen sind. Probiert sie aus und speichert euch dieses Rezept unbedingt ab.
Die Zuckerglasur kann man ganz klassisch mit etwas Puderzucker und Wasser anrühren, ich nehme aber lieber statt Wasser Cranberry oder Kirschsaft oder etwas Kinderpunsch. Dazu ensteht ein Hauch rosa Farbe und der Geschmack ist noch viel besser. Ihr könnt auch 2-3 Tropfen Zitronensaft in die Glasur geben, dass bricht die Süße.
Für ca. 45 Stück:
180 g Mehl
70 g gemahlene Mandeln
125 g weiche Butter
125 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
Vanillepaste (o. Aroma)
Schale 1 Bio Zitrone o. Orange
Die zimmerwarme Butter mit dem Zucker cremig schlagen, dann das Ei, die Prise Salz, Vanille und die Zitronenschale dazu geben.
Das Mehl und die Mandeln hinzufügen und alle Zutaten rasch verkneten (nicht zu lang bearbeiten, sonst wird er Teig später spröde und trocken) und zu einer Kugel formen. Diese in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. (Ihr könnt den Teig aber ruhig am Vortag vorbereiten und bis zur Verarbeitung im Kühlschrank lassen)
Dann auf einer mit einem Hauch Mehl bestäubten Arbeitsfläche ca. 3-4 mm gleichmäßig dick ausrollen und nach Belieben ausstechen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen
und im auf 165 Grad Umluft vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene ca. 7 Minuten backen.
(herausnehmen BEVOR die Ränder braun werden) Sofort vom heißen Blech gleiten lassen und auskühlen lassen.
Danach können die Kekse nach Herzenslust verziert werden.
Ihr könnt sie, sobald die Glasur getrocknet ist, sofort in eine Metalldose geben und dort halten sie sich 1- 2 Wochen.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen Samstag, Eure Kessy 

Baumstriezel zum 4. Advent (Kürtöskalacs, Trdelnik)

$
0
0
Guten Morgen meine Lieben, heute ist schon der 4. Advent und das Wichtigste, seit gestern ist bei uns auch die Familie wieder vollzählig. Jetzt kann das Weihnachtsfest kommen.

Vielleicht habt ihr bei eurem Weihnachtsmarktbummel dieses Jahr auch wieder die Baumstriezel entdeckt? Dieses aus Hefeteig stammende Gebäck wurde ursprünglich über offener Feuerstelle gebacken. Der Baumstriezel hat seinen Ursprung in Siebenbürgen, also in Rumänien, man findet ihn aber überall in Ungarn und der Slowakei.
Dort wird er auch nicht nur zur Weihnachtszeit gegessen, sondern das ganze Jahr über. Und es ist wirklich gar nicht schwer, ihn zu Hause selbst zu backen. Man benötigt nur 2 hölzerne Nudelhölzer und etwas Alufolie oder man kann ihn auch alternativ über Bierdosen wickeln. Wer es etwas professioneller machen möchte, der kann sich auch einen kleinen Baumstriezel Ofen kaufen oder die Striezel direkt über dem Grill zubereiten. Der ganz traditionelle Striezel wird einfach mit etwas Zimtzucker bestreut, welcher beim Backen karamellisiert und eine leicht knusprige Kruste bildet. Aber selbstverständlich kann man zwischen seiner Lieblingsvariante wie Kokos, Nüsse oder sogar bunten Streuseln wählen.
Für 2 Stück:
450 g Mehl
25 g Hefe
200 ml Milch
60 g Zucker
50 g geschmolzene Butter
2 Eier
½ TL Salz
Schale 1 Zitrone 
Was benötigt man noch?
2 Holzteigroller
Alufolie
hohe rechteckige Auflaufform
Butter/ Öl zum Fetten
Zucker / Zimt / Nüsse
Tipps für den perfekten Hefeteig findet ihr HIER. Die lauwarme Milch mit dem Zucker und der Hefe verrühren, alles 5 Minuten „gehen lassen“. Das Mehl in eine Schüssel geben, den Zucker, Vanillezucker, die Prise Salz und die Zitronenschale dazu geben. In die Mitte die 2 Eier schlagen. Die flüssige Butter dazu gießen.
Das Milch Hefegemisch dazu gießen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zu einer Kugel formen (sollte es sehr kleben dann von außen ganz leicht mit Mehl bestäuben) und mit einem Küchentuch abdecken, an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. 
Jetzt müssen die Hölzer zum Backen vorbereitet werden. Während in Ungarn die „kürtös kalács“ über dem offenen Feuer gebacken werden, kann man sie zu Hause auch im Ofen oder über dem Grill zubereiten.
Dafür die Teigroller komplett mit Alufolie einwickeln, auch die Griffe. Leicht mit Butter oder Öl fetten (die Griffe nicht). Eine Backform suchen, die von der Größe unter die Teigroller passt.
Den Ofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. 
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben.
Den Teig halbieren und fingerdick länglich ausrollen. Mit einem großen Messer (oder Pizzaroller) ca. 2 cm breit Streifen schneiden. Alternativ kann man auch einen langen schmalen Streifen "ziehen", also den Teig so rollen, dass ein langer dünner Strang entsteht.
Jetzt die Teigstreifen gleichmäßig, sich leicht überlappend um die Hölzer wickeln. Wenn man einen neuen Teigstreifen anfängt, die Enden gut zusammendrücken. Ebenso das Ende des letzten Streifens gut andrücken. Anschließend nochmals auf der Arbeitsfläche rollen, so dass sich eventuelle Lücken schließen.
Die Kuchen außen dünn mit zerlassener Butter bestreichen, im Zucker/ Zimtgemisch wälzen.
Jetzt auf unterster Schiene 15 – 18 Minuten backen. Alle 5 Minuten die Hölzer drehen, damit der Teig gleichmäßig von allen Seiten bräunt.
Wer mag, kann dabei jedes mal noch ein bisschen Butter und Zucker nachpinseln / streuen. Man kann auch nach dem Backen den fertigen Striezel mit flüssiger Butter bestreichen und sofort in Kokosflocken rollen.
Aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Die Alufolie an den Griffen zerreißen und die Alufolie mitsamt Baumstriezel von den Hölzern streifen.
Jetzt nur noch die Alufolie aus dem Baumstriezel ziehen und am besten gleich warm genießen. Möchtet ihr auch eine Kokos oder Streuselvariante, dann empfehle ich Euch den noch warmen Baumstriezel von den Hölzern zu ziehen, ganz leicht mit geschmolzener Butter zu bestreichen und sofort in den Flocken zu drehen.
Ich wünsche Euch einen wunderschönen 4. Advent,
süße Grüße, Eure Kessy

Wafer Paper Tutorial (veined and wired) & Ticket Verlosung CAKE and BAKE 2019

$
0
0
(Werbung) Die neue Woche hat begonnen und ich möchte euch heute das Thema "Wafer Paper" (von vielen auch Ess- oder Oblatenpapier genannt), dass so viele begeistert und auch mich gepackt hat, näher bringen. Der Umgang damit ist etwas anders als bei den Blütenpasteblättern, aber macht mit etwas Übung genau so viel Spaß. Das fertige Ergebnis begeistert vor allem mit seiner hauchdünnen und filigranen Optik. Und wie ihr wisst, treffen sich schon ganz bald in Essen alle Tortenbegeisterten und ihr habt bei mir die Möglichkeit, 2 Dauerkarten für die "CAKE and BAKE Messe in Essen 2019 zu ergattern. 
Ihr benötigt:
Esspapier (weiß)
Silikonveiner (Rosenblatt)
weißer papierummantelter Draht (26,- und 22 er)
Puderfarben (z.B. Eukalyptus)
Pastenfarben „Gooseberry“
Klarer Alkohol (Wodka)
Weicher großer Pinsel oder Kunststoffschwämmchen
Im ersten Schritt zeichnet man auf das Papier die Umrisse und schneidet sie mit einer kleinen Schere aus. Dann kleine Zacken in die Kanten schneiden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Wafer Paper sehr brüchig, man muss also etwas vorsichtig arbeiten.
Dann stelle ich den Kleber her. Dafür in ein kleines Gefäß etwas Wasser geben und die Reste des Esspapiers in winzige Schnippsel schneiden und hinzu geben, gut umrühren bzw. schütteln.
Die ausgeschnittenen Papiere auf den Veiner legen. Nun löst man in einem kleinen Gefäß die gewünschte Farbe in etwas klarem Alkohol auf. Man kann sowohl Pasten als auch Pulverfarben verwenden.
Jetzt wird das Blatt mit Hilfe des Pinsels oder noch besser Schwammpinsels mittig auf den Veiner positioniert und mit dem gefärbten Alkohol getränkt. Dabei vorsichtig von der Mitte nach außen arbeiten, damits ich keine Luftbläschen darunter bilden.
Wenn alles befeuchtet ist, dann nochmals vorsichtig mit dem Pinsel das weiche Papier in die Struktur des Veiners drücken. Ich verwende gerne 2 unterschiedliche Grüntöne um ein natürlicheres Ergebnis zu erzielen. Die Farben noch nicht auswaschen, sondern für spätere Abgleichungen aufheben.
Jetzt muss man warten, bis der Alkohol verdunstet und das Papier trocknet. Um diesen Vorgang zu beschleunigen lege ich die Veiner bei 50 Grad in den Ofen und lasse sie da ca. 20 Minuten trocknen. Man erkennt an den Blättern, wann sie „fertig“ sind, wenn sie sich von ganz allein vom Veiner lösen. Dann kann man sie runter nehmen und weiter verarbeiten.
Jetzt geht es ans Drahten. Dafür den dünneren (26 - er) auf 2-3 cm kürzen und kurz in den Kleber tauchen, dann auf das untere Drittel des Blattes drücken, bis es zusammen klebt. Zur Sicherheit schneide ich immer noch einen kleinen Streifen vom Wafer Paper und klebe ihn dann auf den Draht, ich bedecke ihn also damit. Anschließend färbe ich dieses aufgeklebte Stückchen noch mit dem gefärbten Alkohol ein und lasse alles wieder im Ofen trocknen.
Ist alles schön trocken, dann kann weiter gedrahtet werden. Man geht jetzt genau so vor wie auch bei der Verwendung von Blütenpasteblättern. Zuerst schneide ich vom das Floristenband je ein ca. 5 cm Stück ab und teile es der Länge nach, damit es schmaler wird. Nur wickele ich im ersten Schritt es um jeden einzelnen Draht, der aus den Blättern heraus steht, etwas Floristenband. Dann binde ich sie zu einem Ästchen zusammen. Dafür nehme ich einen langen Draht (den Stärkern 22 - er) und befestige mit dem verbleibenden Floristenband jedes Blatt an diesen einen Draht. Oben immer mit den kleinsten Blättern beginnen.
Wer mag, kann die Blätter noch mit etwas Puderfarbe bestäuben oder aber auch mit Airbrush bearbeiten. Hält man das Ästchen kurz über Wasserdampf wird es etwas flexibel und kann geformt werden. Ich passe es immer noch mit etwas angerührtem Alkohol farblich an, da das Floristenband manchmal etwas in der Farbe abweicht. Wer mag, sprüht anschließend etwas Tortenglanzspray über die Blätter und verleiht ihnen damit ein zusätzliches finish.

VERLOSUNG
Und zum Schluss habe ich noch eine kleine Überraschung: Ich verlose mit den Veranstaltern der "CAKE and BAKE " 2 mal 1 Dauerticket für die Messe am 4.und 5.Mai in Essen.
Hinterlasst mir bitte einfach hier unter diesen Post Eure Antwort auf die Frage:
 "Warum möchtet ihr zur Messe und auf was freut ihr euch dabei am meisten?" 
und schon hüpft ihr in´s Lostöpfchen, Die Verlosung beginnt jetzt und endet am Montag, dem 04. Februar 2018 um 20 Uhr. Mitmachen darf jeder, mit oder ohne Blog! Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland über 18 Jahren. Der Gewinner wird per Zufallsverfahren ermittelt und von mir benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei allen, die keinen Blog haben, bitte ich Euch, entweder Eure E-mail Adresse oder Euren Namen mit dazu zu schreiben! Ich wünsche Euch ganz viel Glück, Eure Kessy

Homemade Cinnamon Rolls - Zimtschnecken und ein give away

$
0
0
(Werbung) … Es gibt kaum etwas Besseres, als den Tag mit duftenden Zimtschnecken zu beginnen. Wie für die original amerikanische Version, auch „Cinnamon Rolls“ genannt, üblich, werden diese kleinen Seelenschmeichler direkt nach dem Backen mit einer Glasur bestrichen und dadurch besonders saftig. Statt mit Zimt kann man sie auch beliebig mit Marmeladen, Nüssen oder Nutella befüllen. Eurer Fantasie sind dabei absolut keine Grenzen gesetzt. Sollte doch einmal etwas übrig bleiben, dann am besten in Frischhaltedosen verpacken, denn dann schmecken sie auch noch am nächsten Tag hervorragend.

Für 1 Blech á ca. 30 x 25 cm
Backpapier
160 ml lauwarme Milch
1 EL Puderzucker
20 g frische Hefe
450 g Mehl
60 g brauner Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier (M)
60 g weiche Butter
1 EL frische Zitronenschale 
Das Backpapier unter den Wasserhahn halten und nass machen, dann zusammen und anschließend entknüllen. Jetzt in die Backform legen. Das Papier passt sich wunderbar den Ecken an und gibt später beim Backen etwas Feuchtigkeit in den Teig.
Den Ofen auf 50 Grad vorwärmen, dann abschalten. Im ersten Schritt die Milch lauwarm erwärmen. Den Puderzucker dazu rühren, die Hefe hinein bröseln und unter Rühren auflösen. Dann ca. 8 Minuten stehen lassen. In der Zeit das Mehl mit der Prise Salz, dem braunen Zucker und Vanillezucker in eine große Rührschüssel geben. Die Eier dazu schlagen. Die Zitronenschale darüber reiben. Jetzt die Hefemilch dazu gießen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten, eine Kugel formen (Ich verwende dafür den Knethaken in der Küchenmaschine). Mit einem sauberen Küchentuch zugedeckt im leicht vorgewärmten Ofen oder einem anderen warmen Plätzchen ca. 1 Stunde gehen lassen. Eine bebilderte Anleitung für die Herstellung des perfekten Hefeteiges findet ihr HIER.
Füllung:
110 sehr weiche Butter
125 brauner Zucker
3 TL Zimt 
Die sehr weiche Butter mit dem Zucker und Zimt vermengen. Am besten ist eine sehr cremige Version. Auf leicht bemehlter Arbeitsfläche den Hefeteig rechteckig ausrollen,
dann mit einem Löffel die Füllung darauf verteilen, den Rand der Längsseiten dabei ca. 1 cm aussparen.
Jetzt von der Längsseite eng aufrollen.
Mit einem großen Messer ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden
und diese nebeneinander (mit etwas Platz zueinander da sich noch aufgehen)in die Form legen.
Sollte etwas Teig übrig bleiben, lege ich diese Scheiben in ein Muffinförmchen, dann hat man später noch eine tolle Schnecke „to go“.
Nochmals mit dem Küchentuch abdecken und ca. 10 – 15 Minuten gehen lassen, dann bei 175 Grad ca. 23 Minuten backen. Ca. 5 Minuten vor Backende bepinsele ich die Oberfläche mit etwas Milch.
Glasur
125 g Schmand
1-2 EL Zitronensaft
110 g Puderzucker 
Die Zutaten zu einer Glasur verrühren und sofort über die noch warmen Zimtschnecken geben und etwas fest werden lassen.
VERLOSUNG
... Und zum Schluss habe ich noch einmal eine kleine Überraschung: Ich verlose mit den Veranstaltern der "CAKE and BAKE " 2 mal 1 Dauerticket für die Messe am 4. und  5.Mai in Essen. 
Hinterlasst mir bitte einfach hier unter diesen Post Eure Antwort auf die Frage:

 "Was ist Eure schönste Erinnerung an das Backen aus der Kindheit?" 


und schon hüpft ihr in´s Lostöpfchen, Die Verlosung beginnt jetzt und endet am Montag, dem 18. Februar 2018 um 20 Uhr. Mitmachen darf jeder, mit oder ohne Blog! Teilnehmen können alle Leser aus Deutschland über 18 Jahren. Der Gewinner wird per Zufallsverfahren ermittelt und von mir benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei allen, die keinen Blog haben, bitte ich Euch, entweder Eure E-mail Adresse oder Euren Namen mit dazu zu schreiben! 
Ich wünsche Euch ganz viel Glück, Eure Kessy
und jetzt wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntag,
 Eure Kessy


Herz Berliner - flauschig weich & saftig

$
0
0

So langsam stehen ja alle Zeichen wirklich auf Frühling und das macht richtig gute Laune. Da kann man auch wieder mehr Zeit draußen verbringen und genau dafür habe ich auch diese Berliner vorbereitet. Wenn viele Kinder dabei sind, freuen sie sich natürlich ganz besonders über einen süßen snack. Die Berliner eignen sich aber natürlich auch für die Ostertafel oder für einfach zwischendurch... Man kann sie ganz nach Belieben befüllen. besonders eignen sich Konfitüren aber auch Buttercreme, Pudding oder Nussnugatcreme
Für den Teig
170 ml lauwarme Milch
1 EL Puderzucker
20 g frische Hefe
450 g Mehl
60 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei (M)
60 g sehr weiche Butter
Befüllen
150 Zucker zum Wenden
80 g Erdbeer Konfitüre
80 g Vanillepudding

Die Milch und den Puderzucker in einen Topf geben und lauwarm erwärmen. Die Hefe zwischen den Fingern zerbröseln und direkt in die Milch geben. Unter ständigem Rühren auflösen, dann ca. 8 Minuten stehen lassen, bis die Hefe "arbeitet". In einer großen Schüssel das Mehl mit dem Zucker, Vanillezucker, dem Salz mischen und in die Mitte eine Kuhle drücken. Das Ei hinein schlagen und die Butter dazu geben. Zum Schluss die Hefemilch hinzu gießen. Alles gründlich verkneten. Dabei eventuell die Hände bemehlen und weiterkneten bis  sich der Teig vom Schüsselboden löst und nicht mehr klebt.Zu einer Kugel formen und mit einem sauberen Küchentuch abdecken. Der Hefeteig braucht Sauerstoff, deshalb mit dem Geschirrtuch nur abdecken, nicht verschließen! Die Schüssel an einen warmen Ort stellen und den Teig ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
Dann auf leicht bemehlter Arbeitsfläche den Teig ca. 2 cm dick ausrollen
und mit dem Herzausstecher die Berliner ausstechen.
Mit etwas Platz zueinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen 


und nochmals ca. 15 Minuten gehen lassen. 
In der Zwischenzeit das Öl in einem Top erhitzen. Die Temperatur ist perfekt, wenn man einen Holzlöffel hinein hält und sich kleine Bläschen daran bilden.
Dann schneide ich das Backpapier in kleine Stücke und lasse die Berliner ins heiße Fett gleiten.
Dafür drehe ich einfach das jeweilige Backpapier nach unten ins Fett und der Berliner gleitet hinein. So muss ich sie gar nicht anfassen und sie behalten ihre schöne Form.
Pro Seite ca. 1-2 Minute backen, bis sie goldgelb sind, dann mit einer Schöpfkelle heraus nehmen und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Dann sofort in eine Schüssel mit Zucker legen und darin drehen.
Wenn alle fertig sind, gebe ich sie in eine Form hintereinander und befülle sie.
Dafür einen Spritzbeutel oder einen Gefrierbeutel nehmen, eine kleine Ecke abschneiden und eine Tülle hinein legen.
Ich habe Erdbeerkonfitüre verwendet und anschließend noch überall daneben Vanillepudding eingefüllt.
Und jetzt wünsche ich Euch einen wundervollen, frühlingshaften Sonntag und eine tolle neue Woche, Eure Kessy
Viewing all 373 articles
Browse latest View live